Weihnacht-Neujahrs – Touren

Der Sylvester mit Mountainscouts ist puppi-eifach:

Erstens, eine kleine und gemütliche Hütte finden (die Ramozhütte). Mit schweren Rucksäcken, mit Schneeschuhen oder Fällen an den Füssen dorthin aufsteigen.

Zweitens, alle das Essen, dass in den Rucksäcken war, fressen, z.B.: Salami und Käse mit einer feinen Suppe zur Vorspeise, dann einen frischen gemischten Salat, als Hauptgang ein mega-feines Steinpilzrisotto, und zum Dessert Schoggi-Mousse und viel zu vielen Guetzli.

Drittens, mit vollen Bäuchen auf die Tour gehen. Puderschnee, Sonne, kalten Wind, das wunderschöne Panorama bei Temperatur von minus 20 Grad geniessen.

Viertens, Bedürfnisse: Nachts, wenn der frostige Wind vom Berg herunterfegt, den Weg zum WC durchpfaden und beim Geschäft den leidigen Schnee ums Füdli kriegen.

Am letzten Tag Bewegungsspiele im Schnee machen, um auf besseres Wetter zu erwarten, ohne gefrorene Füsse zu kriegen. Die Tour am Ende durch den Nebel fahren, in der Dämmerung das Dorf endlich erreichen, gleichzeitig den Bus in der Mitte der Strasse stoppen und nach Chur gerade fahren. Zuletzt, stinkig von Schweiss, Rauch und Käsefüssen in den Zug mit den Zivilisierten sitzen und all den Rest vom Lunch unter ihre Nasen halten.